Unser dritter Stop war Boquete, ein kleines Bergdorf.
Dort haben wir eine Kaffeetour gemacht, da wir von so viele gehört hatten, dass es so toll sei.
Ich habe somit das erste Mal eine Kaffeepflanze gesehen und gelernt was den guten Kaffee ausmacht und wie dieser hergestellt wird.
junge Kaffeepflanzen
Große Kaffeepflanzen, die auch schon Kaffeebohnen tragen.
Eine Kaffebohne, die wohl nächsten Dezember reif sein wird.
Eine Kaffeebohne, die zu früh gereift ist und man nicht verwenden kann.
Äste zwei verschiedener Kaffeepflanzen
Arabica-Kaffee Robusta-Kaffee
und der jeweilige Strauch dazu
Die beiden Kaffeearten Robusta und Arabica sind die bekanntesten und geschmackvollsten.
Arabica übertrumpft Robusta allerdings noch, da diese Art einen höheren Anteil an aromatischen Ölen hat. Außerdem wächst Arabica nur bei einer Höhe von 600 bis 1000 m und unter besonderen klimatischen Bedingungen.
Da die Sonne in Panama unglaublich stark ist, ist es natürlich wichtig, das die Kaffeepflanzen im Schatten anderer Bäume wachsen.
Deshalb gibt es auf dieser Kaffeefarm viele andere Bäume.
Auch viele Blumen gibt es.
Diese sind wichtig damit es viele Bienen gibt, welche auch die Kaffeepflanzen bestäuben.
Es gibt sogar einige Bienenstöcke.
Auch ein riesiger Garten mit vielen Pflanzen, Blumen und süßen Vogelhäuschen gehört zu der Farm.
Orangen Kochbananen
eine riesige Orchidee
Dies ist die Maschine, mit der die Bohnen aus ihrer Schale geschält werden. Sie wird per Hand betrieben.
Dies ist die Ziege der Farme, welche die gesamte Führung uns gefolgt ist.
Es war sehr lustig!
Kaffeepflanzen
Letztendlich sind wir in ein kleines Haus, wo wir den Kaffe probieren durften.
Wir haben unseren Kaffee in dieser Maschine rösten lassen.
ungeröstete Bohnen
verschieden stark geröstete Bohnen
unser gerösteten Kaffeebohnen
unser fertiger Kaffee
Der Kaffee war super lecker und man hat geschmeckt, dass es einer der weltklasse Kaffees ist.
Die Führung über die Kaffeefarm war sehr interessant und ich habe viel Neues über Kaffee erfahren!