Meine Arbeit in Casa Hogar hat sich ziemlich verändert.
Die dreimonatigen Ferien sind seid Anfang März vorbei und die Schule hat wieder begonnen.
Fast alle Kinder aus Casa Hogar können in die Schule gehen, was viel Arbeit bedeutet. Doch das ist super, denn Bildung ist sehr wichtig!
Das Schulsystem hier in Panama ist etwas anders als bei uns in Deutschland.
Es gibt die "Primaria", was wie die Vorschule ist, aber 6 Jahre dauert und die "Secundaria", die weiterführende Schule, welche auch nochmal 6 Jahre dauert. Die Unterteilung in Gymnasium, Gesamt-, Real- und Hauptschule gibt es nicht. Statt dessen kann man sich oft bei den weiterführenden Schulen direkt für eine Richtung wie zum Besispiel Naturwissenschaften entscheiden.
Ein weiterer großer Unterschied ist, dass es staatliche, aber auch viele private Schulen gibt und häufig nur die privaten wirklich gute Bildung garantieren.
Die staatlichen Schulen sind alle einheitlich in blau weiß gestrichen.
Außerdem gibt es ein doppeltes Schulsystem, was bedeutet, dass die einen Schüler morgens von 7 Uhr bis 12:30 Uhr Schule haben und die anderen von 1 Uhr bis 16:30 Uhr.
Noch ein Unterschied zu Deutschland ist, dass die Kinder und Jugendlichen in Uniformen in die Schule gehen.
Für mich bedeutet das also, dass die kleinen Kinder für die Schule gut hergerichtet werden müssen. Die Uniformen müssen ordentlich angezogen und die Kinder frisiert werden.
Dies stellt sich öfter als gar nicht so einfach heraus, wenn ich alleine dafür sorgen muss, dass 5 Kleine pünktlich und ordentlich für die Schule hergerichtet sind, um vom Bus zur Schule gebracht zu werden.
Natürlich haben alle Kinder auch Hausaufgaben, bei denen sie in einzelnen Fächern Hilfe benötigen.
Zum Glück haben wir in Casa Hogar mittlerweile zwei Lehrerinnen, die den Kindern helfen und dafür sorgen, dass alle ihre Hausaufgaben erledigen und es auch sonst bei den Kindern in der Schule gut läuft.
Ich helfe oft auch noch und lerne mit den Kindern. Vor allem helfe ich bei Englisch und Mathe.
Also kurz, ich habe gut zu tun.
Leider haben wir jetzt keine Zeit mehr für Ausflüge und auch das Spielen kommt sehr kurz. Doch auch so habe ich viel Spaß mit den Kindern.
Insgesamt gibt es immer viel zu tun in Casa Hogar und die Arbeit ist sehr vielfältig.
Ich gehe sehr gerne jeden Morgen zu meiner Arbeit und genieße die Zeit mit den Kinden. So viele sind mir schon unglaublich ans Herz gewachsen und ich möchte gar nicht an den Abschied denken.
Auch mit meinen Kollegen komme ich gut klar und bin eine große Unterstützung.
Das Schulsystem hier in Panama ist etwas anders als bei uns in Deutschland.
Es gibt die "Primaria", was wie die Vorschule ist, aber 6 Jahre dauert und die "Secundaria", die weiterführende Schule, welche auch nochmal 6 Jahre dauert. Die Unterteilung in Gymnasium, Gesamt-, Real- und Hauptschule gibt es nicht. Statt dessen kann man sich oft bei den weiterführenden Schulen direkt für eine Richtung wie zum Besispiel Naturwissenschaften entscheiden.
Ein weiterer großer Unterschied ist, dass es staatliche, aber auch viele private Schulen gibt und häufig nur die privaten wirklich gute Bildung garantieren.
Die staatlichen Schulen sind alle einheitlich in blau weiß gestrichen.
Außerdem gibt es ein doppeltes Schulsystem, was bedeutet, dass die einen Schüler morgens von 7 Uhr bis 12:30 Uhr Schule haben und die anderen von 1 Uhr bis 16:30 Uhr.
Noch ein Unterschied zu Deutschland ist, dass die Kinder und Jugendlichen in Uniformen in die Schule gehen.
Für mich bedeutet das also, dass die kleinen Kinder für die Schule gut hergerichtet werden müssen. Die Uniformen müssen ordentlich angezogen und die Kinder frisiert werden.
Dies stellt sich öfter als gar nicht so einfach heraus, wenn ich alleine dafür sorgen muss, dass 5 Kleine pünktlich und ordentlich für die Schule hergerichtet sind, um vom Bus zur Schule gebracht zu werden.
Natürlich haben alle Kinder auch Hausaufgaben, bei denen sie in einzelnen Fächern Hilfe benötigen.
Zum Glück haben wir in Casa Hogar mittlerweile zwei Lehrerinnen, die den Kindern helfen und dafür sorgen, dass alle ihre Hausaufgaben erledigen und es auch sonst bei den Kindern in der Schule gut läuft.
Ich helfe oft auch noch und lerne mit den Kindern. Vor allem helfe ich bei Englisch und Mathe.
Also kurz, ich habe gut zu tun.
Leider haben wir jetzt keine Zeit mehr für Ausflüge und auch das Spielen kommt sehr kurz. Doch auch so habe ich viel Spaß mit den Kindern.
Insgesamt gibt es immer viel zu tun in Casa Hogar und die Arbeit ist sehr vielfältig.
Ich gehe sehr gerne jeden Morgen zu meiner Arbeit und genieße die Zeit mit den Kinden. So viele sind mir schon unglaublich ans Herz gewachsen und ich möchte gar nicht an den Abschied denken.
Auch mit meinen Kollegen komme ich gut klar und bin eine große Unterstützung.
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